Ein Mann Mitte 30 klagt über einen seit 2 Jahren bestehenden zunehmenden Drang, immer häufiger Wasser lassen zu müssen. Der Urologe diagnostizierte mit einer Spiegelung eine Verengung des Blasenhalses mit Restharnbildung. Eine Ursache dafür sei nicht bekannt, möglich sei eine genetische Disposition. Medikamente müssen ständig eingenommen werden. Zusätzlich besteht seit Jahren eine starke Neigung zum Schwitzen am ganzen Körper. Der Patient weist verschiedene Narben auf.
Nach regulationsmedizinischer Diagnostik mit Applied Kinesiology und nach den Regeln der chinesischen Medizin werden Dysharmoniemuster im Meridiansystem, Muskeldysbalancen, eine Candidabelastung und Störfelder diagnostiziert. Nach Behandlung (Akupunktur, Neuraltherapie, Störfeldbehandlung, Candidadiät, manuelle Medizin) kommt es zu einer kompletten Beschwerdefreiheit: normale Harndrangfrequenz, normales Schwitzen und der Entschluss zu dauerhaft gesünderer Ernährung.